Mittwoch, 2. Oktober 2013

Rezension: Night School 1 von C.J. Daughtery

Wenn nichts ist, wie es scheint, wem kannst du dann vertrauen? Das spurlose Verschwinden ihres Bruders hat Allie aus dem Gleichgewicht gebracht. Sie rebelliert und ihre Eltern schicken sie auf das Internat Cimmeria, wo nicht einmal Handys erlaubt sind. Schon bald findet sie Zugang zu einer Clique und wird von zwei Jungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, umworben. Auf Cimmeria häufen sich eigenartige Vorfälle, und als ein Mord geschieht, gerät Allie selbst unter Verdacht. Auf der Suche nach dem wahren Mörder stößt sie zufällig auf eine mysteriöse Verbindung ihrer Mutter zur Schule und gerät selbst in Lebensgefahr. Kann sie überhaupt noch irgendjemandem trauen?
 
Mein Urteil: Dieses Buch ist packend geschrieben und nicht gerade der typische Liebesroman, da es auch ein bisschen Action und natürlich dramatische Familienszenen a la "Oh mein Gott, wer bin ich und was mache ich hier" gibt. Das scheint ein gutes Rezept für Bestseller zu sein, da es ja noch weitere Fortsetzungen geben wird. Kürzlich ist Band drei erschienen. Insgesamt gebe ich dem Buch eine 2-3 geben, da die Story zwar gut, aber etwas unauthentisch war (ein bisschen nach dem Motto von der Bit** zum braven Schulmädchen).

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